Allgemeine Informationen
Das Verteilernetz-Automatisierungsterminal ist ein Verteilernetz-Automatisierungsterminal, das hauptsächlich für mastmontierte Schalter (Lastschalter/Leistungsschalter) in 10-kV-Verteilnetzen entwickelt wurde. Es verwendet importierte Hochgeschwindigkeits-Sampling-Chips und 32-Bit-Hochgeschwindigkeits-Prozessor-Steuerungschips, die schnell und stabil implementiert werden können. Die Überwachung von Hochspannungsschaltern zeichnet sich durch hohe Integration, flexible Konfiguration und eine benutzerfreundliche Oberfläche aus.
Die Installation erfolgt am 10-kV-Leitungsschleifenmast des Verteilnetzes und bildet mit mastmontierten Außenschaltern und Spannungswandlern eine komplette Anlage. Sie verfügt über Funktionen wie Fernsignalisierung, Telemetrie, Fernsteuerung, Fehlererkennung, Schutz und Datenspeicherung und ist in die Hauptstation der Verteilnetzautomatisierung integriert. Die Kommunikation liefert den Betriebsstatus und verschiedene Parameter des Verteilnetzsystems, einschließlich Schalterstatus, Leistungsparameter usw., und führt die Befehle der Hauptstation des Verteilnetzes zur Anpassung und Steuerung der Stromverteilungsanlagen aus. Die Komponenten dieser Komplettanlage sind elektrisch mit Schutzsteuerkabeln für den Außenbereich und Luftfahrtsteckern verbunden und für den wartungsfreien Betrieb im Außenbereich ausgelegt.
Es wird häufig in Radial- und Ringnetzen eingesetzt. Es arbeitet gemäß den festgelegten technischen Parametern mit der Hauptstation zusammen, um das System bei der Erkennung vorübergehender und dauerhafter Störungen der Leitung zu unterstützen. Es kann die Auswirkungen vorübergehender Störungen auf die Leitung automatisch eliminieren und mit der Hauptstation zusammenarbeiten. In Zusammenarbeit mit der Station isoliert es den dauerhaft fehlerhaften Abschnitt, vermeidet langfristige, großflächige Stromausfälle und stellt die Stromversorgung des Netzes in fehlerfreien Abschnitten automatisch wieder her. Dadurch wird eine wirtschaftliche und praktische Automatisierung des Verteilnetzes ermöglicht. Es eignet sich hervorragend als Unterstützungsmodell für verschiedene Arten von Mastschaltern.
Main FEigenschaft
Das Feeder-Automatisierungsterminal „Three-Remote“ nutzt einen leistungsstarken 32-Bit-Mikroprozessor als Hardware-Entwicklungsplattform und einen effizienten eingebetteten Echtzeitbetrieb als Software-Entwicklungsplattform. Es zeichnet sich durch folgende technische Besonderheiten aus:
- Einheitlich CErz Pöffentlich PPlattform.
Plattform: Einheitliche eingebettete Software- und Hardware-Kombinationsplattform (CPU verwendet selbst entwickeltes 32-Bit-Motherboard, Hauptfrequenz kann 240 MHz erreichen, Hardwareplattform mit großer Informationsverarbeitungskapazität und eingebetteter Multitasking-Echtzeit-Betriebssystem-Softwareplattform), unterstützt Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Bus und CAN-Bus, die Schnittstellenkapazität ist groß.
Speicher: FALSH und RAM mit großer Kapazität, die Standort, Unfallfernsignalverschiebung (SOE) und andere Ereignissequenzaufzeichnungen aufzeichnen können, und Extremwertaufzeichnungsdaten werden lokal für einen Zeitraum von mindestens einem Monat gespeichert und unterstützen das zusätzliche Hochladen historischer Daten.
- Diversifiziert CKommunikation MMethoden und CKommunikation PRotokole.
Hardwarekonfiguration: unabhängiges Kommunikationsmanagementmodul, Hardwarekonfiguration unterstützt aktiven und Standby-Austausch, redundantes Design.
Softwarekonfiguration: unterstützt mehrere Kommunikationsmethoden und mehrere Kommunikationsprotokolle und kann gleichzeitig mit mehreren Masterstationen unterschiedlicher Ebenen kommunizieren.
- Intelligent Power MManagement.
a, Echtzeitüberwachung der Stromversorgung, Wechselstromausfall und Batterieunterspannungsalarme
- Online-Batteriemanagement, unterstützt manuelle, automatische und Remote-Aktivierung
- Schutz vor Batterieladung und -entladung: Automatische Unterbrechung der Batteriestromversorgung, wenn der Ladezustand unter den Entlade-Abschaltpunkt fällt (ohne Unterbrechung der Energiespeicherstromversorgung)
- Es kann eine Vielzahl von funktionierenden Stromversorgungen für Terminals, Kommunikationsgeräte, Fernsignale und Fernsteuerungen bereitstellen und verfügt über einen Kurzschlussschutz am Ausgang.
e, unterstützt den Zugang zu Blei-Säure-Batterien und Lithium-Batterien
- Wartung.
Bietet Schnittstellen für die Fern- und lokale Wartung, und Bediener können die Wartung lokal oder aus der Ferne wie beispielsweise an der Hauptstation durchführen.
- Umgebung AAussichten.
Anpassbar an raue Umgebungen, Betriebstemperatur -40 °C bis +70 °C, antimagnetisch, stoßfest und feuchtigkeitsbeständig. Die elektromagnetische Verträglichkeit kann die Anforderungen der Stufe 4 und höher erreichen und sich an starke elektromagnetische Umgebungen anpassen.
Hauptsächlich FSalbungen
1. Fernbedienungs-, Telemetrie- und Fernsignalfunktionen
1.1 Fernbedienungsfunktion.
Normales ferngesteuertes Auslösen und Schließen ist möglich:
a. Das Terminal akzeptiert und führt Fernsteuerungsbefehle von der Haupt- oder Unterstation aus, um die Öffnungs- und Schließvorgänge des Schalters abzuschließen.
b. Mit Remote-/Lokal-Transferschalter: Die Steuerbehörde des Transferschalters kann die Öffnungs- und Schließvorgänge des Schalters lokal durchführen.
c. Zeichnen Sie die Aufzeichnungen der Hauptstation und der lokalen Fernbedienung auf und speichern Sie sie.
d. Um die Zuverlässigkeit der Steuerungsvorgänge zu gewährleisten, werden Software- und Hardware-Maßnahmen gegen Fehlbedienung ergriffen.
e. Über den Fernbedienungskontakt kann die Haltezeit der Aktion eingestellt werden.
Fernsteuerungsprozess:
a. Nachdem das Terminal den von der Masterstation ausgegebenen Fernbedienungs-Voreinstellungsbefehl empfangen hat, überprüft das Terminal die Richtigkeit des Fernbedienungsbefehls.
b. Wenn der Fernbedienungsbefehl korrekt ist, schließt das Terminal das gesteuerte Objektrelais und erkennt, ob das Objektrelais ordnungsgemäß funktioniert.
c. Nachdem das Zielrelais ordnungsgemäß funktioniert, sendet das Terminal eine korrekte Fernsteuerungsantwort zur Rückkehr zur Schule an die Masterstation.
d. Nach Erhalt der korrekten „Zurück zur Schule“-Antwort von der Fernbedienung gibt die Masterstation einen Befehl zur Fernbedienungsausführung oder Fernbedienungsabbruch aus.
e. Nach dem Empfang des Fernsteuerungsbefehls schließt das Terminal das Ausführungsrelais. Nach Ablauf der eingestellten Fernsteuerungsdauer trennt es das Ausführungsrelais und das Objektrelais und unterbricht gleichzeitig die Stromversorgung des Ausgangsrelais.
Schutzmaßnahmen für die Fernbedienung:
a. Softwareschutz: Er wird nur aktiviert, nachdem der richtige voreingestellte Fernbedienungsbefehl und der Befehl zur Fernbedienungsausführung empfangen wurden.
b. Das Ausgangsrelais verfügt normalerweise nicht über eine funktionierende Stromversorgung und wird erst nach Empfang des voreingestellten Befehls der Fernbedienung eingeschaltet.
c. Die Steuerungssperre in Kombination mit Software und Hardware stellt sicher, dass die Steuerung nicht exportiert werden kann, wenn das Terminal nicht normal funktioniert.
d. Die Hardware des Zielrelais wird neu kalibriert, um sicherzustellen, dass die Steuerung nicht reagiert, wenn das Zielrelais eine Fehlfunktion aufweist.
e. Es gibt Steuerausgänge nur, wenn das Leistungssteuerrelais, das Objektrelais und die Relaissequenzaktion ausgeführt werden, was die Zuverlässigkeit der Steuerung erhöht.
1.2 Telemetriefunktion.
Fernerfassung von Messwerten: einschließlich Uab, Ubc, Ia, Ib, Ic und anderen analogen Größen. Erfassung von Gleichstromgrößen wie Batteriespannung, harmonischen Komponenten von Strom und Spannung usw.
Nachdem die Fernmessung die Spannung/den Strom auf der Primärseite über PT/CT in das entsprechende schwache Spannungssignal umgewandelt hat, gelangt es in den 14-Bit-A/D-Wandlerchip. Die vor Ort übliche Sekundärspannung und der Strom (5 A oder 1 A) werden durch den hochpräzisen kleinen PT geleitet. Der CT wird isoliert und in ein schwaches Signal umgewandelt, das über den Analog-Digital-Wandler (A/D) zur Berechnung und Verarbeitung an das Verarbeitungsmodul gesendet wird.
Folgende Telemetriewerte werden berechnet:
a, Frequenz.
b, Strom- und Spannungsphasen.
c, 2. bis 13. Harmonische von Strom und Spannung.
1.3 Fernsignalisierungsfunktion.
Erfassung der Fernsignalmenge (YX): Erfassung der Fernsignalverschiebung, des Störfall-Fernsignals und Übermittlung der Statusmenge an die Haupt- oder Nebenstation. Das Fernsignal-Eingangssignal passiert den photoelektrischen Isolator in Form eines Leerkontakts und wird anschließend zur Verarbeitung an das Fernsignal-Erfassungsmodul gesendet. Nach Hardware- und Softwarefilterung wird der Öffnungs- und Schließzustand des Fernsignal-Eingangssignals ermittelt.
Die Software-Filterzeit kann so eingestellt werden, dass eine stabile Fernsignalisierung gewährleistet ist, bevor es zu einer Fernsignalverschiebung kommt, und um Fehlalarme bei der Fernsignalisierung zu reduzieren.
a. Erfassen Sie die Mengeninformationen zum Schließ- und Öffnungszustand des Schalters.
b. Erfassen Sie Informationen zum Stromversorgungsstatus des Terminals.
c. Sammeln Sie virtuelle Remote-Nachrichten wie Terminalfehler und abnormale Informationen.
d. Virtuelle Fernsignalisierung wie z. B. Telemetrie-Überschreitungsgrenzwert, Überstrom, Erdung usw.
e. Erfassen Sie den Energiespeicherstatus des Schalters.
2. Parametereinstellungsfunktion
Das Terminal verfügt über eine Ferneinstellungsfunktion für Parameter und eine lokale Einstellungsfunktion und bietet die folgenden Anweisungen und Einstellungsinhalte:
a. Empfangen von Parametereinstellungen und Einstellungsänderungen von der Zentrale oder Unterstation. Die Unterstation oder Zentrale kann die aktuellen Einstellungen des Terminals jederzeit abrufen.
b. Es verfügt über Kontrollleuchten für den Betriebsstatus des Controllers und den Kommunikationsstatus.
c. Es verfügt über eine Fehleralarmanzeigeleuchte und die Alarmanzeige kann durch Drücken der Reset-Taste gelöscht werden.
3. Stromausfallschutzfunktion
Bei einem Stromausfall des Terminals werden die Echtzeitinformationen des Terminals im internen, gegen Stromausfall geschützten Speicher (SRAM) gespeichert.
4. Zeitsynchronisationsfunktion
Das Terminal verfügt über die Masterstation und eine eigene Zeitnehmungsfunktion. Die Zeitsynchronisierung des Terminals kann über die Wartungssoftware oder den Zeitsynchronisierungsbefehl der Masterstation erfolgen.
5. Selbstdiagnosefunktion
Ausgestattet mit Selbstdiagnosefunktion. Das Gerät führt im Normalbetrieb regelmäßige Selbsttests durch. Zu den Selbsttests gehören CPU, Sollwert, Ausgangsschleife, Abtastkanal, E²PROM und weitere Komponenten. Bei einem abnormalen Selbsttest wird eine Alarmmeldung ausgegeben, die Alarmanzeige leuchtet auf und die Öffnungs- und Schließstromkreise werden blockiert.
6. Fehlererkennung
6.1 Fehlererkennungsfunktion
a, Nullsystem-Überstromerkennung.
b. Zweiphasige Leitungsüberstromerkennung.
6.2 Fehleridentifikationsfunktion
Basierend auf der erfassten Stromgröße und dem eingestellten Festwert kann das Terminal den Fehlerstrom identifizieren, die Fehlerstromgröße schnell berechnen, Vergleiche durchführen und die Fehlerinformationen und -art aktiv an die Hauptstation oder Unterstation melden (Statusänderungen werden zuerst übertragen), um sie weiter zu verarbeiten. Fehlerisolierung.
6.3 Schutzprinzip
a. Nullstrom-Überstromerkennung: Überschreitet der Nullstrom einen festgelegten Wert, wird ein Nullstrom-Überstromalarm ausgelöst und an die Zentrale gemeldet. Die Zentrale legt den Schutzplan fest und schaltet gleichzeitig die Fehleralarmleuchte ein.
b. Phase-zu-Phase-Überstromerkennung: Wenn der Phase-zu-Phase-Überstrom der Leitung den eingestellten Wert überschreitet, wird ein Phase-zu-Phase-Überstromalarm generiert und an die Masterstation gemeldet, die den Schutzplan festlegt und gleichzeitig die Fehleralarmleuchte aufleuchtet.
c. Erkennung von Phase-zu-Phase-Kurzschlüssen: Wenn in der Leitung zwischen den Phasen ein Kurzschluss auftritt, wird ein Phase-zu-Phase-Schnellunterbrechungsalarm generiert und an die Masterstation gemeldet, die den Schutzplan festlegt und gleichzeitig die Fehleralarmleuchte einschaltet.
7. Kommunikationsfunktion
Das unterstützende GPRS-Kommunikationsmodul kommuniziert mit der Hauptstation oder den Mobiltelefonen des zuständigen Personals. Es verfügt über Telemetrie-, Fernsignalisierungs- und Fernsteuerungsfunktionen und kann Dateninformationen wie Schalterstatus, Terminalbetriebsstatus, Stromversorgungsstatus auf beiden Seiten der Leitung, Leitungsspannung, Leitungsstrom usw. erfassen und übertragen.
Die Kommunikationskonfiguration umfasst einen Ethernet-Anschluss und einen seriellen Kommunikationsanschluss:
a. Die Grundkonfiguration besteht aus 1 Ethernet-Port, der die adaptive Ethernet-Netzwerkkommunikation 10/100BASE-T unterstützt.
b, 1 GPRS-Kommunikationsgerät.
c. Die Grundkonfiguration besteht aus einem Wartungsanschluss und einem seriellen Kommunikationsanschluss, der die RS-470/RS-232-Kommunikation unterstützt.
Unterstützt mehrere Arten von Kommunikationsmethoden:
a, Unterstützt glasfaserbasierte Netzwerkkommunikationsmethoden.
b. Unterstützt den Power-Carrier-Kommunikationsmodus.
c. Unterstützt drahtlose Kommunikation (GPRS/CDMA).
Unterstützt die flexible Konfiguration mehrerer Protokolle von Kommunikationsports:
a. Mehrere Kommunikationsanschlüsse ermöglichen die Kommunikation mit mehreren Haupt- und Unterstationen.
b. Unterstützt IEC608-70-5-101 (Ausgabe 2002), IEC60870-5-104 und andere Kommunikationsprotokolle zur Kommunikation mit der Hauptstation und den Unterstationen.
Technische Daten
◆Spezielle Anpassung
Die oben genannten Parameter sind typische Daten. Wenn die vorhandenen Stile nicht Ihren speziellen Anforderungen entsprechen, kontaktieren Sie uns bitte für ein individuelles Design. Wir verfügen über bedeutende Fähigkeiten in der Entwicklung und Produktion individueller Anpassungen, sodass wir Kunden auf der ganzen Welt maßgeschneiderte Lösungen bieten können.